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Geschichte vom Snowboarden
Die Wurzeln des Wintersports mit dem Snowboard liegen im Surfsport. In den sechziger Jahren erweiterte der Amerikaner Sherwin Popper den Surfsport auch für die kalte Jahreszeit. Er entwickelte das Schneesurfen. Das damalige erste Modell des heutigen Snowboards hieß Snurfer. Es war dem Surfboard ähnlich, nur etwas kleiner. Das Snurfermodell begeisterte die junge Generation. snowboard-450Die älteren Generationen fanden den Snurfer zu gefährlich und er hielt sich nicht lange. Mitte der siebziger Jahre kam das erste Snowboard namens Backhill auf den Markt. Dieses wurde weiterentwickelt zu einem ausgefeilterem Modell und die Sportart Snowboarden wurde immer beliebter. Im Jahre 1998 fanden in Japan die ersten olympischen Winterspiele mit der Disziplin Snowboarden statt. Seit den neunziger Jahren hat sich die Sportart Snowboarden zu einer erfolgreichen Wintersportdisziplin entwickelt.
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Die besten Pisten zum Snowboard fahren
Wer ein Board zum Snowboarden besitzt, möchte dieses auch so oft es möglich ist nutzen und auf den besten Pisten abfahren.
Das Gebiet in Lech am Arlberg bietet dazu endlose Möglichkeiten. Bis zum Knie reichender Tiefschnee begeistert die Snowboarder. Ebenfalls in Ischgl in Tirol finden Snowboarder beste Bedingungen auf den vorhandenen Abfahrten. Das Kaunertal bietet mit seinen Gletscherpisten um die Tiroler Weißseespitze ein Paradies für Snowboarder. In einer Höhe von 2150 und 3200 Meter haben die Sportler ein volles Vergnügen. Auch in Sölden im Ötztal, sowie in Mayrhofen im Zillertal bieten hervorragende Pisten ausreichend Platz zum Snowboarden. Die Boarderszene trifft sich auch sehr gerne in der Schweiz in Davos in Graubünden. Zu guter Letzt zählt die Skiregion Les Trois Vallées zu den Besten in Sachen Fun auf dem Snowboard.

Das Snowboard kaufen:
Sein Snowboard aussuchen bedarf einiger Aufmerksamkeit. Die Boardlänge hängt von der Körpergröße und dem Gewicht ab. Je größer und schwerer die Person ist, umso länger muss das Board sein. Harte Snowboards bieten auf der Kante einen besseren halt und flattern auch bei hohem Tempo nicht. Weiche Boards verzeihen Fahrfehler. Beim Snowboard kaufen werden die meisten Menschen ein Freestyleboard kaufen, da dieses Board alle Pisten bewältigt. Die Kaufentscheidung fällt auf ein Freeride Snowboard, wenn gerne im Tiefschnee gefahren wird. Ein langes und hartes Raceboard eignet sich für fortgeschrittene und rasante Fahrer. Der Vorteil bei einem Raceboard liegt darin, dass es auf der Piste auch bei einem sehr hohen Tempo gut zu manövrieren ist. Vor allem Pisten in Schräglage lassen sich sehr gut damit befahren. Aus diesem Grund wird das Raceboard auch Carvingboard genannt. Hier finden sie Infos zum Thema Snowboard kaufen
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Das Tourenboard für Könner
Ein Splitboard ist technisch sehr gut entwickelt und kann zum Aufstieg auseinander gebaut werden. Das Snowboard ist der Länge nach geteilt und mit einem extrem gut durchdachten System zusammen gebaut. Die Unterseite des Boards ist mit Fellen ausgestattet, die ein Zurückrutschen vermeiden. Verstellbare Stöcke verhindern ein Umkippen beim Aufstieg. Oben angelangt, wird das Snowboard zusammengesteckt und man fährt mit einem tollen Board die Abfahrt hinunter. Wer sich vor dem Kauf schon überlegt, welcher Boardtyp für einen selbst der Richtige ist, dem fällt die Entscheidung zum Kauf deutlich leichter. Dann steht dem Snowboard-Fun nichts mehr im Wege.
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